Mein hat wurde in der Schule seit dem 1. Schuljahr 1993 von den Lehrern und Mitschschülen gemopt. 2006 kam der erste Klinikaufenthakt wegen schwerer Depression mit tiefer Angststörung.. Medamentös mit Antidepressiva behandelt. 2011 der nächste Rückfall – die Behandlung war nun schwieriger und langwieriger. 2011 und 2017 erneute Einweisunge. Sein Leben gestalltetet sich immer schwieriger trotz Halt und Hilfe aus der Familie und FGreunde kam. 2019 erneute Einweisungin die Klinik. Man hat das Gefühl er lebt im Treibsand. Mein Sohn zeigte keine Mutivation mehr. im Juni 2020 Tagesklinik und am 28.06.2020 an einer Lungenemboli verstorben. Wir als Familie machen uns Vorwürfe ob wir ihn nicht besser unterstützt hätten. Ich als Mutter habe versucht ihn zu Motivieren zum Sport, spazieren gehen. Er nahm kaum Hilfe an erst wenn es zu spät war. Er fehlt mir ganz doll. Zu seinen Freund sagte er er wolle niemanden zur Last fallen.
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